Gruppen- oder Team-Supervision

Teamsupervision ist eine nicht nur notwendige, sondern heute auch weitgehend anerkannte Möglichkeit für Teams, über Art und Inhalt der gemeinsamen Arbeit zu reflektieren. Gleichzeitig werden auch die Auswirkungen der Arbeit auf die eigenen Teamstrukturen betrachtet. Insbesondere Teams in sozialer Arbeit stehen ständig unter hohem sozialen Druck, der nicht spurlos an den einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorübergeht. Hoher Stress im Team zeigt sich, wenn der Krankenstand steigt, wenn die Fluktuation aus dem Team so hoch ist, dass die Gesamtkontinuität darunter leidet. Stress im Team entsteht durch anstehende Umstrukturierungen. Stress im Team entsteht bei Leitungswechsel oder gravierenden unvorhergesehenen Ereignissen. Diese „Problemfelder“ sollten im Rahmen einer Supervision offen besprochen werden können. Verknüpfungen und Verknotungen von Arbeit, Teamkultur und Einzelnem werden sichtbar, kommunizierbar und so auch leichter zu handhaben. Manche Teams „leiden“ an der belastenden Arbeit, ohne recht zu wissen, wo die Probleme eigentlich liegen; hier zu einer besseren Arbeitsleistung und höherer Mitarbeiterzufriedenheit beizutragen, ist auch Aufgabe einer gelungenen Teamsupervision.

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