Psychoanalytiker, Gruppentherapeut, Lehr- und Supervisionsanalytiker. Geb.:München 12.Juni1950, Ki.: Philipp (84), Mahalia (86) und Maxime (90).

1967/68 Studienaufenthalt in Seattle, USA, 1968 High-School Diploma. 1969/70 Psych.Stud. Universität Montpellier, Frankreich, 1070-73 Waseda-Universität Tokyo,

1973-75 Ludwig-Maximilian Uni.München.

1972-73 Ausbildung zum Psychoanalytiker Keio-Univ. Tokyo und 1973-78 am Münchner und Berliner Lehr- und Forschungsinstitut der Deutschen Akademie für Psychoanalyse (DAP).

1975-77 Mitarbeiter der ersten Dynamisch Psychiatrischen Klinik in der BRD, 1978/79 Mitarbeiter am Berliner Lehr- und Forschungsinstitut der DAP.

1980-85 Leiter des Düsseldorfer Instituts der DAP und Vice-Präsident der DAP. 1985 Niederlegung aller Funktionen in der DAP und Beendigung der Mitgliedschaft.

Seit 1985 in freier psychoanalytischer und gruppenpsychotherapeutischer Praxis in Düsseldorf tätig, Schwerpunkte sind Gruppenpsychotherapie, Einzelpsychotherapie, Traumatherapie.

Die Praxis ist international ausgerichtet und wird auch von vielen nicht-deutschsprachigen Patienten (Englisch Spanisch, Japanisch) besucht.

1986-2001 Vorstandsvorsitzender der „Freien gemmeinnützigen Beratungsstelle für Psychotherapie“.

Ab 1986 Gastdozent an der Fak.f.Psychologie d.Uni.Central America Managua, Nicaragua, Gastdozent am Otasien- institut der Univ.Düsseldorf. Mitarbeiter des Arbeitskreises Medizin-Psychologie von Amesty International.

Seit 1989 Leiter von „Therapeutischen Gemeinschaften“ auf Haus Steprath“.

1997 Das Theater der Unterdrückten, Buenos Aires, Argentinien

1989-2002 Aufbau von betreuten Wohngemeinschaften als „Therapeutische Gemeinschaft in der Gemeinde“

Seit 2008 Integration von und Kooperation mit „Art Therapie“ in den psychoanalytischen Guppentherapeutischen Prozess

Seit „2016 jährliche Feldforschung bei einem Indianerstamm (Embera) im Darien, dem zweitgrößten

zusammenhängenden Urwaldgebiet dieser Welt (zwischen Kolumbien und Panama).

Spezielles Interesse an „Therapeutischen Gemeinschaft in der Gemeinde“, Borderline-Syndrom und Persönlichkeitsstörungen, Psychosenpsychotherapy und an der Anwendung gruppendynamischen Wissens auf gesellschaftliche Prozesse. 

Zahlreiche Veröffentlichungen, Autor des Beitrags: The „German Marriage“: Intrapsychic, Interpersonal, and International Dimensions, in Group Process and Political Dynamics (!995, Eds.: Ettin, Fiedler, Cohen, IUP).

Group Psychotherapy for Victims of Political Persecution and Ethnic Conflict in: The Healing Circle: Group Psychotherapy for Psychological Trauma (Eds. Schermer&Klein), Guilford, New York 2000.

Hobbies: Segeln, Skifahren, Tennis, Reisen

Mitgliedschaften in internationalen Fachgesellschaften

1. International Association of Group Psychotherapy (IAGP) seit 1980.

IAGP ist eine weltumspannenden Organisationen von Gruppen-Psychotherapeuten. Das besondere an IAGP ist, daß unter ihrem Dach Gruppentherapeuten verschiedener Schulen (psychoanalytisch, Psychodrama, Gestalt, Therapeutische Gemeinschaft) zusammenarbeiten und sich alle drei Jahre auf großen internationalen Kongressen, die abwechselnd auf allen Kontinenten stattfinden, austauschen.

2. Association of Therapeutic Communities (ATC)

Diese Gesellschaft hält jährlich in Windsor (bei London) internationale Konferenzen ab, in denen sich Professionelle, die in „Therapeutischen Gemeinschaften“ arbeiten austauschen. ATC geht auf die Arbeiten von Maxwel Jones, Tom Main, Bion, Harold Bridger und andere Pioniere derArbeit mit therapeutischen Gemeinschaften zurück. ATC gibt eine eigene internationale Fachzeitschrift heraus.

3.International Society for the Psychotherapy of Schizophrenia (ISPS)

Diese Gesellschaft geht auf Gaetano Benedetti und ander Pioniere der Psychosenpsychotherapie zurück. Sie hält alle drei Jahre internationale Kongresse ab und widmet sich der Untersuchung und Diskussion der Möglichkeit Schizophrenie und Psychose psychotherapeutisch zu behandeln.

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